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KADA Workshop beim Österreichischen Judoverband in Linz

Auf der Linzer Gugl veranstalteten wir gestern einen Workshop für den Österreichischen Judoverband Judo Austria. Zu den Workshop-Teilnehmer:innen zählten Judoka des U21 Teams und der allgemeinen Klasse, darunter etwa Judo-Ass Magdalena Krssakova und Vize-Olympiasiegerin Michaela Polleres.

 

judoverband

 

Workshopleiter Nik Berger informierte dabei zu Teilzeit Bildungs- und Berufsmöglichkeiten, die sich gut mit Spitzensport abstimmen lassen und lud zu einer Reflexion über individuelle Stärken, Interessen und Fähigkeiten außerhalb des Sports ein. Ein besonderes Interesse der Teilnehemr:innen galt unserem Studienförderprogramm SLS.

Engere Zusammenarbeit mit Fachverbänden

Der Workshop in Linz wie auch kürzlich der Workshop beim Österreichischen Schwimmverband sind Teil unserer großen Fachverbandsoffensive für 2023. Der Weg in den Spitzensport bringt viele Herausforderungen und unvorhersehbare Wendungen mit sich. Damit es nicht zu der Entweder-oder-Entscheidung kommt, im Sport zu bleiben oder die Laufbahn mangels sicherer Perspektiven abzubrechen, wollen wir enger mit Österreichs Fachverbänden zusammenarbeiten.

Die Erfahrung zeigt, dass Möglichkeiten, sich neben dem Spitzensport weiterzubilden oder schon erste berufliche Erfahrungen zu sammeln, essenziell sind, um Talente nachhaltig im Sport zu halten. Ziel ist es daher, mit gemeinsamen Projekten zu sensibilisieren und bei Bedarf individuelle Lösungen für Verbandssportler:innen zu erarbeiten. 

Beim Judoverband werden wir nächsten April wieder zu Gast sein, um mit Mitgliedern der Nachwuchs-Nationalkader das Thema schulische Ausbildung und alternative Bildungswege unter die Lupe zu nehmen.

Mehr über den Juoverband kannst du hier erfahren:

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