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Elena Breitenbergers erstes Jahr als Gender Trainee bei KADA

Dabei handelt es sich um eine richtungsweisende Initiative, um Frauen nachhaltig im Sport zu positionieren. Das Programm soll, je nach Schwerpunktwahl, als Sprungbrett für eine Karriere im Bereich Nachwuchsleistungssporttraining, Talentecoaching oder Sportmanagement dienen. Aber wie kann man sich Elenas Sportmanagement-Ausbildung bei KADA vorstellen? Wir haben mit unserer Gender Trainee über ihre bisherigen Erfahrungen und Eindrücke gesprochen.

Gender Trainee Elena Breitenberger steht in der Mittel eines Sesselkreises in einem Seminarraum, kurz vor Beginn eines KADA Workshops

Elena beim Sport Austria Summit 2024

Vom Spielfeld ins Teambüro

Die Fußballschuhe an den Nagel gehängt und ein abgeschlossenes Sportmanagement-Studium in der Tasche – das war Elenas Ausgangslage, als sie sich für das Gender Traineeprogramm bewarb. „Der Einstieg in eine neue berufliche Laufbahn ist eine spannende Herausforderung und erfordert oft weitsichtige Entscheidungen. Ich sehe in Trainee-Programmen zahlreiche langfristige Vorteile“, sagt sie heute darüber.

„Das Programm bietet mir die Möglichkeit, in verschiedene Organisationsbereiche einzutauchen und so ein tiefes Verständnis für Strukturen und Abläufe zu entwickeln. Die Chance, meine Karriere bei KADA fortschreitend aufzubauen, sowie durch Mentoring und Networking von den Erfahrungen anderer zu lernen, stellt weitere Vorteile dar.“

Einsatzbereiche als Gender Trainee

Bei einem Training off the Job Event geben sich Elena Breitenberger und KADA Geschäftsführer Nik Berger ein High Five

KADA Geschäftsführer Nik Berger und Elena Breitenberger bei einem Training off the Job Event

Erwartungen an das zweite Jahr

Da überrascht es wenig, dass Elena sich für ihr nächstes Ausbildungsjahr bereits konkrete Pläne zurechtgelegt hat. „Ich möchte meine Kenntnisse in Projektmanagement-Tools vertiefen, um Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten. Ein weiteres Ziel ist es, mehr über Budgetierung und Finanzierung zu lernen, insbesondere im Bereich der Fördermöglichkeiten und –abwicklung in der österreichischen Sportlandschaft. Abrunden möchte ich meine Ausbildung durch nationale und internationale Hospitationen, um unterschiedliche Best Practices kennenzulernen und neue Impulse für KADA zu gewinnen.“

Traineeprogramm als Chance

Abschließend wollen wir von Elena noch eines wissen: Welchen Ratschlag würde sie Spitzensportler:innen geben, die eine praktische Ausbildung durch ein Traineeprogramm in Erwägung ziehen?

„Seid neugierig, offen für neue Erfahrungen und nutzt die Chance, euch gezielt weiterzuentwickeln. Besonders für Athleten:innen sind die im Sport erlernten Fähigkeiten – beispielsweise Disziplin, Durchhaltevermögen und Teamgeist – und die weitreichenden Netzwerke auch in der beruflichen Laufbahn von unschätzbarem Wert. Nutzt diese als Schlüssel zum Erfolg in der Arbeitswelt!“

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