TU Wien wird KADA SLS-Partner

Wir freuen uns sehr, mit der Technischen Universität Wien (kurz: TU Wien) eine weitere Partnerhochschule für unser Studienförderprogramm Studium Leistung Sport (SLS) bekanntzugeben. Um im Spitzensport Bestleistungen erbringen zu können, sind erheblicher persönlicher Einsatz und Zeitaufwand gefragt. Für Athlet:innen, die parallel eine Ausbildung verfolgen, um sich perspektivisch ein zweites Standbein für die Zeit nach der Sportkarriere aufzubauen, bedeutet das eine hohe Belastung.

Hier setzt KADAs Studienförderprogramm SLS an: Es wurde mit dem Ziel geschaffen, die Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium zu verbessern. Athlet:innen werden bei der anfänglichen Studienorientierung begleitet und folglich in Sachen Semesterplanung beraten, um Lehrveranstaltungen bestmöglich mit dem individuellen Trainings- und Wettkampfprogramm abzustimmen.

Die TU Wien ist der jüngste Kooperationspartner in unserem bundesweiten Netzwerk aus SLS-Partnerhochschulen. Mit über 27.000 Studierenden in 55 Studienrichtungen ist die TU Wien die größte naturwissenschaftlich-technische Forschungs- und Bildungseinrichtung Österreichs. Im Rahmen der Kooperation werden inskribierte Athlet:innen künftig gezielt bei der Studienplanung unterstützt und haben die Möglichkeit, im Sinne des Studienerfolgs um organisatorische Flexibilisierungen anzusuchen.

tu wien

v.l.n.r.: TU Vizerektor für Studium und Lehre Kurt Matyas, Ruderin Lara Tiefenthaler, Judoka Laura Kallinger und KADA SLS-Koordinator Dominik SIedlaczek

Stimmen zur Kooperation

„Der Beitritt der Technischen Universität Wien ins Förderprogramm SLS ist ein großer Gewinn für den österreichischen Sport", begrüßt KADA SLS Koordinator Dominik Siedlaczek die Kooperationsvereinbarung. „Dadurch können die Barrieren der Studierbarkeit hochkarätiger naturwissenschaftlicher und technischer Studiengänge für Athlet:innen verringert werden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!"

„Es freut mich, dass wir mit der KADA Kooperation sportbegeisterten jungen Menschen die Möglichkeit geben, ihre beiden Leidenschaften – Technik und Sport – bestmöglich miteinander verbinden zu können. Sie haben dadurch die Chance, sich ein zweites Standbein für die Zeit nach der Sportkarriere aufzubauen“, erklärt Kurt Matyas, Vizerektor Studium und Lehre, die Entscheidung für die Kooperation.

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Gibt es Fragen?

    Wie können wir weiterhelfen?

    Wir stehen für persönliche Orientierungs- und Beratungsgespräche zu allen Fragen rund um die Vereinbarkeit von Sport und Bildung sowie zur Planung des nachsportlichen Berufseinstiegs zur Verfügung. 

    Gerne geben wir Auskunft zu allen Kooperationsmöglichkeiten für Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Sportorganisationen, die Sport mit Perspektive unterstützen möchten!

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