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Die Vorbereitung für die nächste Wintersaison gestaltet sich für Arvid Auner dieses Jahr außergewöhnlich. Lange Zeit war kein Individualtraining möglich, von Gruppentrainings ganz zu schweigen. Für den Snowboarder, der auf Unterstützung des Österreichischen Bundesheers zählen kann, ist die Vorfreude auf die ersten Rennen jetzt schon groß. Im letzten Jahr holte er mit dem vierten Platz in Moskau sein bislang bestes Weltcup-Resultat. Am dritten Rang schlitterte er denkbar knapp vorbei: „Um zwei Hundertstel nicht am Podium zu stehen ist im Nachhinein sehr bitter. Aber in diesem Moment war mir alles egal. Dieses Ergebnis hat mir so viel Aufwind gegeben, dass ich die WM-Qualifikation für Park City geschafft habe.“ Bei seinem ersten Großereignis erreichte er im Parallelslalom den beachtlichen achten Rang.
Das dritte Standbein
Inzwischen ist das dritte Geschäftsjahr angebrochen und es läuft gut, die Aufträge purzeln hinein. Um sich im Winter bestmöglich auf die Saison konzentrieren zu können, gibt der Heeressportler inzwischen manche Aufgaben an einen Freelancer ab, der ihn in seiner Arbeit unterstützt. Neben Spitzensport und Beruf steht dann auch noch Bildung auf dem Programm: Arvid Auner ist nämlich Jus-Student. Wie schafft man es eigentlich, trotz Trainings, Reisen, Wettkämpfen und beruflichen Verpflichtungen zeitlich an der Uni zurecht zu kommen?
Arvid hinter der Kamera bei den Dreharbeiten zu unserem BRP-Video
Gibt es Fragen?
Wie können wir weiterhelfen?
Wir stehen für persönliche Orientierungs- und Beratungsgespräche zu allen Fragen rund um die Vereinbarkeit von Sport und Bildung sowie zur Planung des nachsportlichen Berufseinstiegs zur Verfügung.
Gerne geben wir Auskunft zu allen Kooperationsmöglichkeiten für Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Sportorganisationen, die Sport mit Perspektive unterstützen möchten!
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